Ihr Aussehen:Rennmäuse sind Nagetiere, die den Ratten etwas ähnlich sehen. Sie werden ungefähr13 cm lang und größere Arten auch bis zu 20 cm. Ihr Fell ist bei wilden Rennmäusen goldbraun und der Bauch ist weiß, doch wurden sie als Haustiere bereits in den verschiedensten Farben gezüchtet. Sie haben große schwarze Augen (bei Albinos und manchen anderen Rennmäusen auch rötlich) und relativ große Ohren. Die Hinterbeine der Rennmäuse sind viel länger als ihre Vorderbeine.Ihre Herkunft: Rennmäuse leben in ganz Afrika und in Südwestasien. Sie werden oft als Wüstenrennmäuse bezeichnet, allerdings leben Rennmäuse nicht in Wüsten sondern in Steppen (flache Graßlandschaften). Verhalten:Sie graben lange Gänge unter der Erde und tagsüber schlafen sie in ihrer Höhle. Damit kein Feind eindringen kann, wird der Ausgang mit Erde verschlossen. Rennmäuse sind meist in der Nacht unterwegs und suchen nach Nahrung (nur Wildtiere). Wenn sie von einem Feind fliehen müssen, hüpfen sie auf den Hinterbeinen wie Kängurus. Fortpflanzung:Die Paarungszeit dieser Nager dauert das ganze Jahr über. Nach einer Trächtigkeit von drei Wochen bringt die Mutter in einer Höhle 3-7 Junge zur Welt. Ernährung:Rennmäuse fressen Gräser, Körner und Samen. Gelegentlich erbeuten sie auch eine Heuschrecke. Ihre Feinde: Füchse, Iltisse und Eulen zählen zu ihren Feinden.Rennmäuse werden immer häufiger als Haustiere gehalten. Sie sind allerdings wie der Name schon sagt, sehr bewegungsfreudig und brauchen deshalb viel
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